Kommt wir fahr'n zum Heinershof...
Klassenfahrt zum Heinershof der Klassen 4.1 und 4.2
Mich fuhr meine Mama zum Heinershof. Da erklärte uns Marion, auf was wir besonders achten müssen.
Sie sagte: „Bevor ihr eure Koffer hochtragt, dürft ihr euch an unserem Frühstück stärken.“
Danach zeigte uns Marion den Hof, die Tiere und den Fußballplatz. Dann kam Moni und teilte die Gruppe auf.
Sie zeigte uns die Schafe und danach machten wir Creme. Am Abend liefen wir wir zur Feuerstelle.
Dort zündeten wir Fackeln an und liefen mit den Fackeln. Doch nach einer Zeit bekam ich Angst,
weil meine Fackel runtergebrannt war. Wir zündeten mit den Fackeln das Lagerfeuer an und machten Stockbrot.
Am nächsten Tag gab es um 8.20 Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück backten wir Brot mit Georg.
Zuerst kneteten wir den Teig und gaben Mehl dazu. Zum Schluss kam das Brot in den Ofen.
Dann gab Moni uns ein Glas mit Sahne. Wir sollten ganz fest schütteln und
nach einer Zeit war es selbst gemachte Butter. Moni sagte uns: „Heut gibt es zum Mittagessen Pizza.“
Nach dem Essen schrieben wir Postkarten für unsere Eltern.
Als wir in unserem Zimmer waren, hatte Marcel die Idee: „Warum machen wir nicht Kino?“
Jedes Zimmer durfte dann eine Kinovorstellung für die anderen machen. Das war echt lustig!
Um circa 16 Uhr liefen wir zu einem Bach und fingen kleine Tierchen. Nach 45 Minuten holte uns Robins Papa ab
und wir liefen zur Ebrach. Dort angelten wir.
Um 18 Uhr gab es Abendessen. Es gab Butter, Brot, Käse und Wurst. Später war Zimmerbesichtigung für den „Goldenen Besen“.
Zum Abschluss des Tages machten wir einen Spieleabend. Wir spielten Flüsterpost, verstecktes Schloss und
ich spielte mit Frau Gundalach, Marwin, Valentin, Fabio und Justin Uno. Das machte viel Spaß.
Am Ende machten wir noch Quatsch in den Zimmern und schliefen ein.
Am letzten Tag gab es wieder um 8.20 Uhr Frühstück.
Wir stellten aus Kartoffeln Bauern-Pommes und aus Tomaten Ketchup her. Das bereiteten wir mir Tina, Marion und Moni vor.
Danach war das letzte Mal die Besichtigung des „Goldenen Besen“. Den „Goldenen Besen“ gewann unser Zimmer
und das von den Mädchen. Es gab Mittagessen. Die Bauern-Pommes schmeckten mir nicht. Draußen durfte noch jeder sagen,
wie es ihm gefallen hat. Zum Schluss packte jeder seine Sachen zusammen und unseren Eltern haben uns dann abgeholt.
Johannes Litz, Klasse 4.1