Chronik der Schule
2024/25
Victoria Seefried wird Konrektorin.
2023/24
Erhard Wagner wird Schulleiter.
2022/23
Herr Erhard Wagner wird neuer kommissarischer Schulleiter.
Puckenhof e.V. wird neuer Träger des offenen und gebundenen Ganztages.
Komplett-Ausstattung der Klassenzimmer mit neuen digitalen Tafelsystemen.
Installation eines Trinkwasser-Spenders, unterstützt durch Teilnahme am Sparda-Wettbewerb.
Start der „GemüseAckerdemie“.
Start der neuen Homepage.
2021/22
Frau Jäkel geht Ende des Schuljahres in den Ruhestand.
2019/20
Frau Herlinde Jäkel wird kommissarische Schulleitung.
Die Corona-Pandemie zwingt zu Fernunterricht und Notbetreuung.
Ausstattung der Schule mit Tablets für Unterricht und als Schülerleihgeräte.
2018/19
Schulleiter Ludwig Klaus verlässt die Don Bosco-Schule zum Ende des Schuljahres.
2016/17
Herr Ludwig Klaus wird neuer Schulleiter.
In einem Mitbestimmungsprojekt entwickeln die Schüler Zukunftspläne zur Umgestaltung des Schulhofes. Diese werden anschließend dem Sachaufwandsträger übergeben und erste konkrete Umsetzungen besprochen.
Die SMV gewinnt 1000€ bei einer Preisverleihung der Raiffeisenbank für ihr Planungskonzept zur Umgestaltung des Pausenhofs.
2015/16
Schulleiter Lothar Giehl geht Ende des Schuljahres in den Ruhestand.
2014/15
Der neu gewählte Landrat Alexander Tritthart besucht die Schule und informiert sich über das Angebot für die Schüler: Die neue Kletterwand in der Turnhalle.
Zum zweiten Mal findet ein Zirkusprojekt mit den Zirkuspädagogen vom Zirkus Mumm statt. Thema diesmal ist eine „Zeitreise ins Mittelalter“.
Zum 4. Mal wird der Schule das Prädikat „Gesundheitsfördernde Schule“ verliehen.
2013/14
Annika Borrowdale arbeitet seit diesem Schuljahr als Jugendsozialarbeiterin an der Schule.
In der Schule wird zum zweiten Mal eine externe Evaluation durchgeführt. Der Schule wurde in allen Bereichen ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt.
Zwölf Schüler:innen bestehen die Prüfungen zum Mittelschulabschluss.
2012/13
Max Müller, Kapitän der Hockey-Nationalmannschaft besucht die Schule und trainiert mit interessierten Schülern.
Zum ersten Mal haben die Schüler der 9.Klasse die Möglichkeit, einen theoriereduzierten Hautschulabschluss zu absolvieren.
2011/12
Seit diesem Schuljahr wird in der Mittelstufe der Ganztagsklassen Tastschreiben als Unterrichtsfach im Rahmen des Deutschunterrichts gegeben.
Die Don Bosco-Schule öffnet sich für alle Interessierten: 1. Tag der offenen Schultür
Zirkuspädagogen vom Zirkus Mumm studieren mit 50 Kindern der Schule Kunststücke ein und präsentieren diese in zwei öffentlichen Veranstaltungen unter dem Motto „Fluch der Karibik“.
Teilnahme am dreijährigen Landesprogramm „Gute gesunde Schule Bayern“.
2010/11
Herr Lothar Giehl wird neuer Schulleiter.
Der Ganztageszug wird um eine Klasse erweitert.
Die offene Ganztagsbetreuung wechselt in die Trägerschaft des Kolping-Bildungswerks in Forchheim.
2009/10
Das "grüne Klassenzimmer" und der Seilzirkus werden eingeweiht.
Das Zertifikat "gesundheitsfördernde Schule" wird erneuert.
Mit der Klasse 5.1 startet die erste Ganztagsklasse an der Schule.
Die energetische Sanierung des Altbaus der Schule beginnt im Frühjahr.
Herr Rektor Müller geht zu Schuljahresende in den Ruhestand.
2008/09
Die Don Bosco-Schule nimmt am bundesweiten Wettbewerb "OK statt KO" teil und wird mit ihrem Konzept einer der zehn Bundessieger.
2007/08
Die Don Bosco-Schule erhält das Zertifikat "Gesundheitsfördernde Schule" im Landkreis Erlangen/Höchstadt für die Aktivitäten im Gesundheits- und Bewegungsbereich.
Die Schule wird evaluiert.
Das Trainingsraumkonzept wird an der Schule eingeführt.
2005/06
Frau Roth verlässt die Don Bosco-Schule und übernimmt eine Schulleitungsstelle an ihrem Wohnort in Nürnberg.
Herr Jürgen Müller wird neuer Schulleiter.
2003/04
Die "Offene Ganztagsbetreuung" unter der Trägerschaft des Evangelischen Jugendwerks der "Puckenhof e.V.“ nimmt ihren Betrieb auf.
2000/01
Frau Dagmar Roth aus Nürnberg wird Schulleiterin an der Don Bosco-Schule.
Am Schuljahresende geht mit dem stellvertreten Schulleiter Herrn Walter Huber ein weiteres "Urgestein" der Don Bosco-Schule in den wohlverdienten Ruhestand.
1999/2000
Herr Schwägerl wird in einer großen Feierstunde von der Schulfamilie in den Ruhestand verabschiedet. Seine großen Verdienste um die Schule, seine Pädagogik und sein menschliches Miteinander haben die Schule sehr geprägt.
Januar 1996
Bezug des Erweiterungsbaus mit nunmehr 22 Klassen.
Juli 1992
Vergabe des Erweiterungsbaus an den Architekten H. Haindl aus Höchstadt.
1991/92
Auslagerung von drei Klassen in die Räume der ehemaligen Berufsschule an der Kerschensteinerstraße.
Vorplanungen zur Erweiterung der Schule zu einem Sonderpädagogischen Förderzentrum für Schüler mit einem Förderbedarf im Bereich Lernen, Sprache und der sozial-emotionalen Entwicklung mit 22 Klassen.
Mai 1990
Feier des 25-jährigen Bestehens der Don Bosco-Schule mit weiterhin wachsenden Schülerzahlen.
1987/88
Einführung der Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen.
Juni 1980
Namensgebung „Don Bosco-Schule" im Rahmen eines Schulfestes.
November 1975
Bezug des Neubaus, der zehn Klassen Platz bietet, an der Tilman-Riemenschneider-Str.1 in Höchstadt.
August 1974
Beginn des Neubaus in Fertigbauweise, Planung durch das Architekturbüro Haindl aus Höchstadt.
1972 - 1975
Die neun Klassen sind wie folgt verteilt: fünf Unter- und Mittelstufenklassen in Aisch und vier Oberstufenklassen in Neuhaus.
1971/72
Die Schule wächst auf acht Klassen, davon sind vier Klassen in Höchstadt und vier Oberstufenklassen in Neuhaus untergebracht.
Herr Eduard Schwägerl aus Höchstadt wird Schulleiter.
1970/71
Sieben Klassen werden unterrichtet, davon vier Klassen am Marktplatz in Höchstadt und drei Oberstufenklassen in Etzelskirchen.
1969/70
Die Schule wächst auf 6 Klassen an.
Die Schulsprengel der Sonderschulen Höchstadt (nördliches ERH) imd Herzogenaurach (südliches ERH) erfolgt, je mit eigenen Schulleitungen. Als kommissarischen Schulleiter ernennt die Regierung von Oberfranken Herrn Schwägerl, zu seinem Stellvertreter Herrn Huber.
Dieses und die folgenden Jahre sind besonders von der Raumnot gekennzeichnet. So müssen bereits 1969 zwei Oberstufenklassen ausgelagert werden.
1966 - 1969
Jährlich wird eine weiter Klasse eröffnet.
September 1965
Die Sonderschule Höchstadt beginnt mit einer Klasse, in der 21 Kinder der Jahrgangsstufe 1-4 im Gebäude der ehemaligen Oberrealschule am Marktplatz 5 unterrichtet werden.
1965
Die Geburtsstunde der Don Bosco-Schule (damals noch ohne eigenen Namen). Der damalige Schulrat Fischer ist bestrebt die schulische Ausbildung von leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern im Landkreis Höchstadt zu verbessern. Mit Zustimmung des Kreisrates, an dessen Spitze damals Herr Landrat Dassler steht, werden im Schuljahr 1965/1966 zwei Kreissonderschulen in Höchstadt und Herzogenaurach eingerichtet.