Schulhund-Konzept

Schulhunde sind Hunde, die zusammen mit ihren Besitzern in die Schule kommen, um den Schülerinnen und Schülern zu helfen. Sie sind keine gewöhnlichen Haustiere, sondern haben eine besondere Aufgabe!  

Der Schulhund und sein Hundeführer werden speziell gemeinsam trainiert, um in der Schulumgebung ruhig mit vielen Kindern umzugehen. Auch regelmäßige Gesundheitschecks stellen sicher, dass der Hund fit für seine Arbeit ist.  

Bei der Einführung der Schulhunde werden Umgangsregeln besprochen. Es wird stets Rücksicht auf Kinder genommen, die Allergien oder Ängste vor Hunden haben, um ein sicheres und angenehmes Umfeld für alle zu gewährleisten.

An unserer Schule werden die Schulhunde eingesetzt in der Klasse von Frau Greve und in den Pausen.

Aber was genau macht ein Schulhund? 

• Beruhigen

  Ein Schulhund kann in stressigen Situationen, wie vor Tests, aber auch in Konfliktsituationen dabei helfen, dass die Kinder und Jugendlichen ruhiger und entspannter werden. Allein durch das Streicheln des Hundes können Anspannung und Nervosität reduziert werden.

• Motivieren

  Schulhunde bringen Freude in den Unterricht. Ihre Anwesenheit verbessert die Stimmung und sorgt dafür, dass die Klasse motivierter und aufmerksamer ist.

• Unterstützen 

  Ein Schulhund kann als geduldiger Zuhörer helfen. Das laute Sprechen/Lesen wird für die Kinder einfacher, da sie sich sicherer fühlen und keine Angst vor Fehlern haben müssen.

• Zusammenhalt fördern

  Durch den Umgang mit dem Schulhund lernen die Schülerinnen und Schüler Verantwortung und Rücksichtnahme. Dies stärkt den Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft.

• Selbstbewusstsein fördern

  Kinder fühlen sich durch die Präsenz des Hundes oft mutiger und trauen sich mehr zu.

Unsere Schulhunde: